Das Logo eines bekannten Bankunternehmens wird in ein quadratisches Raster übersetzt. Durch die Überführung des Rasters in dreidimensionale Raummodule bildet sich der S‑Cube.
Das Logo eines bekannten Bankunternehmens wird in ein quadratisches Raster übersetzt. Durch die Überführung des Rasters in dreidimensionale Raummodule bildet sich der S‑Cube.
Der S‑cube ist ein Haus im Haus, welcher mit seiner Fassade aus flexiblen Modulen verschiedene Funktionen erfüllen kann.
Ein Medienball dient als Lichtquelle für den Innenraum und digitale Projektionsquelle. Die hochfahrbare Hülle des S‑cube dient auch als Screen, hier können unterschiedliche Informationen abgebildet werden. Durch drehbare Ausstellungstafeln lässt sich das äußere Erscheinungsbild des S‑Cube jederzeit verändern. Auch Modulteile können jederzeit ergänzt oder verändert werden.
Wir sehen den S‑Cube als kommunikativen, informativen und wandelbaren Ort, der gleichzeitg Präsentationsmedium und Nutzraum ist.