Das Logo eines bekannten Bankunternehmens wird in ein auf Quadraten basiertes Raster überführt. Durch die Rasterung als feste Moduleinheit bildet sich in die dritte Dimension ein neuer Raum. Der sogenannte S‑Cube.
Das Logo eines bekannten Bankunternehmens wird in ein auf Quadraten basiertes Raster überführt. Durch die Rasterung als feste Moduleinheit bildet sich in die dritte Dimension ein neuer Raum. Der sogenannte S‑Cube.
Durch das flexible Modul erschaffen wir in der Haupthalle des Unternehmens einen neuen Innenraum als ein Haus-im-Haus-Prinzip, der mit seiner modulartigen Fassade verschiedene Funktionen und Zwecke erfüllen kann. Im geöffneten Zustand beispielsweise lädt der S‑Cube zur Benutzung ein.
Der Medienball dient als Lichtquelle für den Innenraum und als digitale Projektionsquelle, z.B. durch integrierte Beamer, die auf den hochgefahrenen Screen medienwirksam Informationen abbilden können. Durch drehbare Ausstellungstafeln lässt sich das äußere Erscheinungsbild des S‑Cube jederzeit verändern. Auch Modulteile können jederzeit ergänzt oder verändert werden.
Wir sehen den S‑Cube als kommunikativen, informativen und wandelbaren Ort, um Themen wie Online Banking oder Bargeldloses Bezahlen in einer angenehmen, transparenten aber auch innovativen, spannenden Atmosphäre dem Kunden näher zu bringen.
Ergänzt wird der S‑Cube funktional und medientechnisch durch einen fahrbaren Screen und dem Medienball sinnbildlich als der typische Punkt des bekannten Sparkassenlogos. Der Screen dient im heruntergefahrenen Zustand zur Abschließbarkeit des Innenraums und hüllt seinen Kern atmosphärisch ein. In dieser Position des Screens und dem darüber liegenden Medienball ist das typische Sparkassenlogo dreidimensional zu erkennen.